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Die Grossbauten der Bandkeramik (Taf. XXII: 2, Abb. 110-112)

Authors

  • H.T. Waterbolk
  • P.J.R. Modderman

Abstract

(p. 163)

Vor kurzem noch sind die Grossbauten der Bandkeramik zusammenfassend besprochen worden von Stieren (1950). Aufgrund der etwa 100 ihm bekannten, grösstenteils jedoch unvollständigen Grundrisse, umschreibt Stieren die Häuser der Bandkeramik als 10-42 m lange, 6-7,5 m breite, rechteckige Gebäude, deren Dach von einer unbestimmten Anzahl, jeweils durch 3 Pfosten gestützte, Balken getragen würde. Bei den jüngeren Gebäuden verschwindet der Unterschied zwischen Innen- und Wandpfosten und scheinen letztere das Dach mit getragen zu haben.

Published

1959-12-15

Issue

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